
FUNKTION UND AUFBAU DER HAUT




YOU ARE THE BEAUTY OF MY LIFE
NEO-V Beauty ist der einzigartig, fruchtig-prickelnde Lifestyle-Drink mit Erdbeer / Rhabarber- Geschmack. Dank seines speziellen Kollagen-Komplexes, dessen Peptide eine extrem hohe Übereinstimmung mit dem menschlichen Kollagen aufweisen, hält NEO-V Beauty sein Wirkversprechen:
MEHR HAUT-FEUCHTIGKEIT
STRAFFERES HAUTBILD
WENIGER
FALTEN
STRAFFERES BINDEGEWEBE
Der Weg zur Schönheit von innen
Nach der oralen Aufnahme werden die kleinen Kollagen-Peptide in der Magenpassage durch die im Magen vorhandenen Enzyme, wie z. B. das Verdauungsenzym Pepsin, weiter zerkleinert. Dieser natürliche Verdauungsprozess verläuft bei der täglichen Nahrungsaufnahme ebenso. Durch den Verkleinerungsprozess werden die bereits kleinen Peptide zu noch kleineren Bruchstücken aus drei oder zwei zusammenhängenden sowie einzelnen Aminosäuren aufgespalten. Dies ist für eine effektive Aufnahme der Peptide und Aminosäuren im Dünndarm notwendig. Würden die Peptide ohne vorherigen Kontakt mit der Magensäure in den Dünndarm gelangen, wäre die Bioverfügbarkeit deutlich geringer. Anders als z. B. bei speziellen Medikamenten, die mit einer besonderen Kapsel vor der Magensäure geschützt werden müssen, ist für die natürlichen Kollagen-Peptide und die gewünschten Effekte der Verdauungsprozess im Magen demnach von entscheidender Bedeutung.
Gelangen die kleinen Peptide und die freien Aminosäuren in den Dünndarm, werden sie dort aufgenommen und über das Blutgefäßsystem in die Haut und in andere Gewebe, wie Muskeln, Gelenke und Knorpel transportiert. Die Kollagen-Peptide interagieren aufgrund ihrer Größe und Zusammensetzung mit den Fibroblasten (Hautzellen) in den tiefen Hautschichten.
Viele Studien konnten die Bioverfügbarkeit und den Transport von Kollagen-Peptiden anhand spezieller, moderner Untersuchungsmethoden nachweisen.
Langfristige Einnahme
Für einen positiven Effekt auf die Haut ist es notwendig, dass die Bioverfügbarkeit der Kollagen-Peptide über einen längeren Zeitraum ausreichend hoch
ist. Ein Zeitraum von mindestens 12 Wochen ist dabei sinnvoll.
Verträglichkeit
NEO-V Beauty ist für Kinder und schwangere oder stillende Frauen unbedenklich. NEO-V Beauty ist sehr gut verträglich und für eine Langzeitanwendung perfekt geeignet. Wechselwirkungen mit Medikamenten, Gesundheitsprodukten oder Kosmetika sind durch NEO-V Beauty nicht zu erwarten. NEO-V Beauty ist alkohol-, lactose- und glutenfrei.
DAS KOLLAGEN IN DER HAUT

Einzigartige Strukturen in den tiefen Hautschichten
Kollagen ist das häufigste Eiweiß (Protein) im menschlichen Körper. 30% unserer Proteine sind Kollagene. Es ist ein Strukturprotein, das vielen Körperteilen ihre Festigkeit gibt. Unterschiedliche Formen von Kollagen gibt es nicht nur in der Haut, sondern auch in unseren Knochen, den Knorpeln und den Zähnen. Außerdem sorgt Kollagen für die Zugfestigkeit unseres Bindegewebes. Kollagen ist wesentlich am Aufbau der Haut beteiligt. Neben Ceramiden (Bildung der Hautbarriere), dem Natural Moisture Factor (natürliche Regulation des Feuchtigkeitsgehaltes) und der Hyaluronsäure (körpereigener Feuchtigkeitsspender), ist Kollagen die “Basis” der Haut. Kollagen bildet eine Art Gerüst, über das sich die Haut spannt. Im Alter wird dieses Gerüst immer instabiler. Das Bindegewebe wird schlaffer und Falten entstehen. Durch seine beachtliche Quellfähigkeit kann Kollagen hervorragend Feuchtigkeit speichern – was wiederum die Haut von innen aufpolstert, glättet und festigt. Äußere Einflüsse wie z. B. Sonneneinstrahlung, Umweltgifte wie Feinstaub, Nikotin, Hormone oder die Ernährung stören die Kollagenbilanz des Körpers. Dazu kommt, dass sich die Kollagenproduktion bereits ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt und im Laufe des Lebens immer weiter abnimmt. Was können Sie tun, um das Kollagengerüst zu stärken? Der Weg zu weniger Falten führt also über unser Kollagengerüst.
Kollagen-Mangel erkennen



​Ein Kollagen-Mangel der Haut ist schnell zu erkennen. Die Veränderungen im Gesicht fallen naturgemäß besonders ins Auge. Aber auch Hals, Dekolleté, Handrücken und Oberarme sind oft von einer nachlassenden Elastizität betroffen. Neben einer begrenzten Regenerationsfähigkeit der Zellen spielt die Verringerung der Unterhautfettschicht eine wichtige Rolle. Die stabilisierenden Kollagenfasern der tiefen Hautschichten verlieren mit zunehmendem Alter an Festigkeit und werden stärker abgebaut – die Hydratisierung der Unterhaut verschlechtert sich, die Haut wird trockener und die Elastizität sowie Spannkraft gehen verloren. Dort, wo sich die mimische Muskulatur auswirkt, führt der Elastizitätsverlust zur Bildung von Ruhe- und Ausdrucksfalten Lachfalten, Krähenfüße, Stirnrunzeln, Sorgen- und Zornesfalten, Lippenfältchen). Ein verstärkter Kollagen-Mangel kann oft auch mit einer hormonellen Veränderung in Verbindung stehen. Wenn sich der Hormonhaushalt in der Menopause oder in der Schwangerschaft verändert, kann dies auch Auswirkungen auf das Hautbild und den Kollagenspiegel haben.
​Was Cremes nicht leisten können
​Bisher wurde das in Hautpflegeprodukten enthaltene Kollagen nur auf der Hautoberfläche angewendet – doch das reicht nicht aus, da es nur in der obersten Hautschicht verbleibt. Denn der Abbau von Kollagen und Hyaluron findet überwiegend in den tiefen Hautschichten statt. Die bioaktiven Inhaltsstoffe in NEO-V Beauty erreichen diese Hautschichten über die Blutbahn, vor allem die mittlere Hautschicht (Dermis).
DER AUFBAU DER HAUT

Die Haut ist mit etwa 1,8 Quadratmetern Fläche nicht nur das größte Organ des Menschen, sondern auch das schwerste: Ihr Gewicht beträgt je nach Größe des Menschen 3,5 bis 10 kg. Wird das Fettgewebe eingerechnet, kann sie sogar ein Gewicht von 20 kg erreichen. Die Funktionen der Haut sind vielfältig. Sie schützt den Körper vor Hitze, Licht, Verletzungen und Infektionen. Die Körpertemperatur wird durch Schwitzen reguliert. Zudem kann sie Wasser und Fett speichern und Vitamin D bilden. Für all diese Aufgaben ist die Haut optimal aufgebaut. Ähnlich wie eine Goretex-Jacke bietet sie Schutz, ist aber gleichzeitig durchlässig. Unter dem Mikroskop sind drei Schichten der Haut erkennbar: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut.
​Die Oberhaut (Epidermis)
​Die Oberhaut (Epidermis) besteht aus einem mehrschichtigen, verhornenden Plattenepithel. Die äußere Hornschicht enthält abgestorbene Hornzellen. Sie bildet die oberste Schutzbarriere der Haut. Die darunter liegende Keimschicht liefert Nachschub für die Hornschicht und erneuert diese etwa alle vier Wochen. Die Keimschicht setzt sich aus der Basalzell- und der Stachelzellschicht zusammen. In der Basalzellschicht, der untersten Schicht der Epidermis, befinden sich Stammzellen, aus denen sich die hornbildenden Zellen, die sogenannten Keratinozyten, entwickeln. Sie wandern nach oben in die Stachelzellschicht ein, wo sie durch die Bildung von Keratohyalin allmählich verhornen. Dabei flachen sie ab, verlieren ihren Zellkern und werden zur Hornzelle. In der Basalzellschicht der Oberhaut befinden sich außerdem die pigmentbildenden Zellen, die sogenannten Melanozyten. Deren Farbstoff Melanin wird auf die Zellen der Oberhaut verteilt und bestimmt so die Hautfarbe und Bräunung. Die Stachelzellschicht enthält außerdem Immunzellen, die sogenannten Langerhans- Zellen.
Die Lederhaut (Dermis)
Unterhalb der Epidermis befindet sich die Lederhaut (Dermis oder Corium), eine kollagenfaserreiche bindegewebige Hautschicht. Die Bindegewebsfasern sorgen für die besondere Elastizität der Haut, sodass sie Druck- und Scherkräfte aushalten kann. Die Lederhaut ist vom Alterungsprozess des Menschen besonders betroffen. In die Lederhaut sind zudem Blut- und Lymphgefäße und die sogenannten Hautanhangsgebilde eingebettet, wie Haarfollikel, Talg- und Schweißdrüsen sowie zahlreiche Nervenfasern zur Tast- und Vibrationswahrnehmung. Leder- und Oberhaut bilden zusammen die sogenannte Cutis.
Die Unterhaut (Subcutis)
Die unterhalb der Cutis liegende Schicht wird als Subcutis bezeichnet. Sie besteht aus lockerem Bindegewebe und Fettgewebe. Die Subcutis dient als Kälteschutz, Energiespeicher und Verschiebeschicht zwischen der eigentlichen Haut und der Bindegewebshülle, die die Muskeln des Bewegungsapparates abgrenzt.